Heute habe ich euch eines meiner Lieblings-Veggie-Rezepten mitgebracht! Aber nur selbstgemachte Falafeln schmecken so genial, wirklich!

Ich kannte sie vorher nur aus der Dönerbude und obwohl ich sie schon in mehreren Läden probiert habe, fand ich sie nie so lecker wie selbstgemacht. Es könnte natürlich an der Zubereitung liegen, vielleicht sind die Falafeln einfach ganz anders gemacht worden. Aber ich hatte irgendwie immer das Gefühl, dass sie nach Fertigmischung schmecken. Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass ich keine 100 Dönerbuden abgeklappert habe und es bestimmt auch welche gibt, die sehr lecker sind und frisch zubereitet werden.

Doch vollkommen gleich, wo es noch überall leckere Falafeln gibt: diese kleinen Leckerbissen sind wirklich SO schnell gemacht, dass es sich gar nicht lohnt, irgendwo anders dafür hinzugehen. Mit Braten und allem drum und dran habe ich vielleicht 15 Minuten gebraucht? So um den Dreh.

Vor allem auch für Vegetarier und Veganer bekommt ihr damit eine tolle Proteinquelle, die bei einer ausgewogenen Ernährung nicht fehlen darf. Sie schmecken warm sowie kalt, machen sich gut auf einem Partybuffet, können prima als Fingerfood vernascht werden, auf dem Raclette erhitzt werden, einen Tag vorher vorbereitet werden und nur noch im Ofen aufgewärmt werden, zum Mittagsessen gekocht, in eine Brottasche gepackt oder in etwas größerer Form sogar als Burger Patty verwendet werden. Damit habt ihr wirklich etliche Möglichkeiten!

Ihr merkt vielleicht schon, dass ich echt mega davon überzeugt bin und ich euch dieses Rezept einfach nur empfehlen muss! 🙂

 

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Zutaten:

2 Dosen Kicherbsen (je 240g Abtropfgewicht) – 100g Mehl – 1 EL Speisestärke – 2 mittelgroße Zwiebeln

2 Knoblauchzehen – 1 TL Kurkuma & 1 TL Kreuzkümmel (alternativ 2 TL Curry Madras)

1 TL Salz & 1 TL Pfeffer – 1 EL Agavendicksaft – 1/2 TL Backpulver – ca. 100g Paniermehl

Weitere mögliche Zutaten:

Petersilie – Koriander – gemahlene Mandeln uvm.

Arbeitszeit: ca. 15 Minuten     Menge: ca. 20 Stück     Schwierigkeit:

 

 

Verwendete Materialien für dieses Rezept

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1 Die Kichererbsen werden mit den Zwiebeln und Knoblauchzehen in einen Mixer gepackt und richtig gut püriert. Ich habe hierfür einen Stabmixer verwendet.

2 Fügt alle Gewürze sowie den Agavendicksaft (oder eine alternative Süße) hinzu und rührt diese unter. Das Curry Madras Gewürz von Just Spices ist hier übrigens nur eine persönliche Empfehlung – keine bezahlte Werbung. Aber das ist echt eine tolle Würzmischung, die ich für sehr viele orientalisch angehauchten Gerichte verwende.

3 Das Mehl, die Stärke und das Backpulver werden miteinander vermengt. Fügt die trockenen Zutaten zu kleinen Portionen unter die Kichererbsen und rührt sie zunächst grob mit einem Löffel ein, bevor alles mit den Händen verknetet werden muss. Die Masse darf am Ende nicht mehr an den Händen kleben bleiben – ansonsten bitte noch 1-3 EL mehr Mehl hinzufügen.

4 Formt kleine Bällchen oder Buletten aus dem Teig und wendet diese in Paniermehl. Sie können im Backofen gebacken oder auf etwas Öl in der Pfanne angebraten werden.

 

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Viel Spaß beim Ausprobieren und liebste Grüße

eure Ana

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